“Wir fangen dann schon mal an …”
Donnerstag, 17.Oktober 2013, 13:30 Uhr
Zehn Projekte aus der Commons-Kultur stellen sich vor
im kleinen Seminarraum (Gebäude 332b)
Warum besitzt eigentlich jeder seinen eigenen WLAN-Router? Muss die Bohrmaschine in meinem Keller liegen, oder reicht es, wenn ich sie fünf Mal im Jahr nutzen kann? Weiterhin teures Trinkwasser in Flaschen kaufen, oder in Zukunft jederzeit aus städtischen Brunnen trinken? Muss ich immer ein Seminar buchen, wenn ich etwas lernen will? Wozu noch länger allein im eigenen Schrebergarten sitzen statt gemeinsam anzupflanzen, voneinander zu lernen und die Ernte zu teilen?
Wir möchten ein Blitzlicht auf zehn Projekte der digitalen und analogen Commons-Kultur werfen. Die vorgestellten Projekte zeigen, dass ein neuer Umgang mit Ressourcen und Wissen bereits stattfindet und umsetzbar ist. Bestehende Commons werden gepflegt und neue entwickelt – nicht zuletzt immer häufiger mit Hilfe digitaler Plattformen.
Mit
Dingfabrik (Alexander Speckmann)
SoLaWi Bonn (Sarah Scholz & Katharina Merz)
Freifunk Köln-Bonn und Umgebung (KBU) (Jan Lühr & Dirk Theisen)
NeuLand Köln (Alexander Follmann)
Gartenwerkstadt Ehrenfeld e.V.i.G. (Mounia Essefiani & Katharina Termath)
Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM) (Heinz Weinhausen)
SkillSharing (Paul Vonberg & Svea Blieffert)
RACHEL Architekturprojekt (Lars Lange)
Austauschhafen(Thorsten Merl)
Ökodorf Sieben Linden (Kariin Ottmar)
u.a.
Der Seminarraum C des ASTA , 1. Etage über Studiobühne, Gebäudenummer 332b (Universitätsstraße 16b, 50937 Köln) liegt etwa 10 Gehminuten entfernt von dem Seminargebäude.