Cologne Commons - Conference & Festival » Presse http://www.cologne-commons.de Fri, 19 Dec 2014 19:25:48 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.5.2 Kontakt Pressefragen http://www.cologne-commons.de/kontakt-pressefragen/ http://www.cologne-commons.de/kontakt-pressefragen/#comments Mon, 14 Oct 2013 12:37:48 +0000 FC Stoffel http://www.cologne-commons.de/?p=905 Kontakt Presseanfragen
Für das Cologne Commons Festival und die Cologne Commons Conference:
Frank Christian Stoffel (Purer Luxus e.V.)
Tel: 0221-16818109
Mobil: 0176-38650969
stoffel@purerluxus.org

Für das Projekt “Modelle gelebter Nachhaltigkeit” und die Cologne Commons Conference:
Lara Mallien (e5)
Tel: 038374-75213
lm@humantouch.de

Vor Ort:
Mobil: 0177-8389322

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Pressefotos http://www.cologne-commons.de/pressefotos/ http://www.cologne-commons.de/pressefotos/#comments Thu, 10 Oct 2013 11:47:28 +0000 FC Stoffel http://www.cologne-commons.de/?p=307 Die hier bereitgehaltenen Fotos können kostenfrei in Presse oder Blogs verwendet werden, unter der Bedingung, dass die Namen der Fotografen genannt werden.

Für hochauflösende Versionen einfach die Fotos anklicken.

Johannes Heimrath
Foto: (c) Ines Lindenau Silke Helfrich
Foto: (c) Boris Goldammer Grüner Rasen Drehkommandoat Cologne Commons 2010
Foto: Harald Walker (cc-by-nc-sa) ZOE.LEELA
Foto: (c) tompigs.com Die Formation Doppelherz 2000Foto: (c) Verena Guenther Von Korf
Foto: (c) Von Korf Cologne Commons Badge ]]>
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Pressemitteilung 9. Oktober 2013 (kurz) http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-kurz/ http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-kurz/#comments Thu, 10 Oct 2013 11:46:24 +0000 FC Stoffel http://www.cologne-commons.de/?p=782 Cologne Commons, die Dritte

Nach zwei Jahren Pause geht die Cologne Commons am 17. und 18. Oktober 2013 in die dritte Runde. Die Konferenz hat in diesem Jahr das Motto „Allmenden in Wissenschaft, Kultur und Alltag.“ Dementsprechend weit ist der inhaltliche Bogen gespannt.

Die Keynote „Commons fallen nicht vom Himmel“ hält Silke Helfrich, eine Expertin für Gemeingüter, die unter anderem das Buch „Was mehr wird, wenn wir teilen“ von Wirtschafts-Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom in Deutschland herausgegeben hat.

In der Diskussionsrunde „Wohin als Urheber – zur GEMA oder zur C3S?“ vergleichen Filmkomponist Matthias Hornschuh und C3S-Gründer Wolfgang Senges die Vor- und Nachteile der seit langem bestehenden GEMA und der vor kurzem neu gegründeten Verwertungsgesellschaft für Musikrechte „C3S“.

Und Raimond Spekking von Wikipedia öffnet die Türen des Wissenschaftsbetriebs zu einer Welt des freien Zugangs zu Lehrmaterialien und aktuellen Forschungsergebnissen.

Als Abschluss der Konferenz findet am Freitag ein Konzertabend im Gebäude 9 statt, bei dem ausschließlich Bands auftreten, die ihre Musik im Internet verschenken. Der Eintritt zu der Konferenz ist frei, die Teilnehmerzahl allerdings begrenzt, so dass eine Anmeldung notwendig ist. Das Konzert kostet 10 €.

Pressefotos in druckfähiger Auflösung unter:
http://www.cologne-commons.de/2013/pressefotos

Cologne Commons Konferenz
Donnerstag 17.10. bis Freitag 18.10.2013
Jeweils von 10 bis 18:30 Uhr
Seminargebäude, Universität zu Köln, Universitätsstraße 35, 50931 Köln
Seminarraum C des ASTA, Gebäudenummer 332b, Universitätsstraße 16a, 50937 Köln
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich

Cologne Commons Netzmusikabend
Donnerstag 17.10.2013
Low Budget, Aachener Strasse 47, 50674 Köln
Ab 20 Uhr. Eintritt frei.

Cologne Commons Festival
Freitag 18.10.2013
Gebäude 9, Deutz-Mülheimer-Str. 127, 51063 Köln
Einlass: 20 Uhr. Beginn: 21 Uhr pünktlich!
Eintritt: 10 €

Kontakt
Für das Cologne Commons Festival und die Cologne Commons Conference:
Frank Christian Stoffel (Purer Luxus e.V.)
Tel: 0221-16818109
stoffel@purerluxus.org

Für das Projekt “Modelle gelebter Nachhaltigkeit” und die Cologne Commons Conference:
Lara Mallien (e5)
Tel: 038374 752 13
lm@humantouch.de

Vor Ort:
Mobil: 0177-8389322

Twitter: twitter.com/colognecommons – Hashtag #CGNC13
Facebook: facebook.com/colognecommons

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http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-kurz/feed/ 0
Pressemitteilung 9. Oktober 2013 (lang) http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-lang/ http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-lang/#comments Thu, 10 Oct 2013 11:42:51 +0000 FC Stoffel http://www.cologne-commons.de/?p=779 Cologne Commons, die Dritte

Nach zwei Jahren Pause geht die Cologne Commons am 17. und 18. Oktober in die dritte Runde – diesmal in den Räumen der Universität zu Köln. Die Konferenz möchte die Vorteile von zunehmend frei zugänglichem Wissen, Forschungsergebnissen, Kulturgütern oder gemeinschaftlich genutzten und gepflegten natürlichen Ressourcen zeigen. Gleichzeitig sollen Vorbehalte gegenüber einer solchen „freien Verfügbarkeit“ diskutiert werden ebenso wie konkrete Probleme, die mit der Nutzung und Pflege von Gemeingütern einhergehen. Denn Commons sind keine Ressourcen, sondern eine Art und Weise, wie Menschen gemeinschaftlich mit solchen umgehen.

Noch finden die Diskussionen über digitale und ökologische Allmenden mehrheitlich in getrennten Welten statt. Die Cologne Commons Conference bringt sie zusammen: Der digitale Strang behandelt die Wissensallmende, Creative Commons, Open Data und Open Access sowie die damit einhergehenden Problembereiche von Urheberschaft und Lizenzierung. In Forschung und Lehre verbreitet sich die Überzeugung, dass öffentlich finanziertes Wissen öffentlich zugänglich sein muss. Aber wie lässt sich das umsetzen und mit welchen juristischen Implikationen? Immer mehr Künstler, Musiker, Fotografen und Texter stellen ihre Werke unter Creative Commons Lizenz der Allgemeinheit zur freien Verfügung. Was bedeutet dies für die Kulturindustrie?

Im analogen Strang geht es um ökologische und soziale Allmenden: Formen gemeinschaftlichen Wirtschaftens, die sich um einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen bemühen: Nutzergemeinschaften pflegen urbane Gärten und offene Werkstätten, Umsonstläden bieten in der Stadt Alternativen zur Konsumkultur, Ökodörfer entwickeln innovative Formen von »Schenkökonomie« und gemeinschaftlich verwalteten Ressourcen. Sind das nur Insellösungen oder Keimzellen für einen neuen Mainstream?

Wenn sich die beiden Stränge treffen, wird es spannend: Stehen hinter Formen des Commoning im Internet und in ökosozialen Gemeinschaftsprojekten ähnliche Ziele und Prinzipien? Wenn jedes Commons ebenso eine materielle Basis benötigt wie eine Wissensbasis – brauchen sich nicht beide Welten gegenseitig und könnten viel voneinander lernen? Die Cologne Commons schafft dafür einen Raum für Austausch und Begegnung.

Das zur Konferenz dazugehörige Musikfestival wird am 18. Oktober 2013 abends im Musikclub „Gebäude 9“ in Köln-Deutz stattfinden. Mit »Von Korf« (Indie-Krautrock), »Die Formation Doppelherz 2000« (Hedonismus), »ZOE.LEELA« (Trip Hop/House) sowie »Pandafilm« (Acid) könnten die Bands nicht unterschiedlicher sein. Sie verbindet, dass alle ihre Musik zum legalen, kostenlosen Download ins Netz stellen und das Kopieren, Remixen und Mashups erlauben. Die Künstler basteln an einer Zukunft, in der die Musik wieder als Kunst und nicht als Produkt wahrgenommen wird.

Weitere Infos unter: http://cologne-commons.de

Pressefotos in druckfähiger Auflösung unter:

http://www.cologne-commons.de/2013/pressefotos

Cologne Commons Konferenz
Donnerstag 17.10. bis Freitag 18.10.2013
Jeweils von 10 bis 18:30 Uhr
Seminargebäude, Universität zu Köln, Universitätsstraße 37 & 16a, 50931 Köln
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich

Cologne Commons Netzmusikabend
Donnerstag 17.10.2013
Low Budget, Aachener Strasse 47, 50674 Köln
Ab 20 Uhr. Eintritt frei.

Cologne Commons Festival

Gebäude 9, Deutz-Mülheimer-Strasse 127-129, 51063 Köln-Deutz
Freitag 18.10.2013
Einlas: 20 Uhr. Beginn: 21 Uhr pünktlich!
Eintritt: 10 €

Kontakt
Für das Cologne Commons Festival und die Cologne Commons Conference:
Frank Christian Stoffel (Purer Luxus e.V.)
Tel: 0221-16818109
stoffel@purerluxus.org

Für das Projekt “Modelle gelebter Nachhaltigkeit” und die Cologne Commons Conference:
Lara Mallien (e5)
Tel: 038374 752 13
lm@humantouch.de

Vor Ort:
Mobil: 0177-8389322

Twitter: twitter.com/colognecommons – Hashtag #CGNC13
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http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-oktober-2013-lang/feed/ 0
Pressemitteilung 9. September 2013 http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-september-2013/ http://www.cologne-commons.de/pressemitteilung-9-september-2013/#comments Mon, 09 Sep 2013 18:46:03 +0000 FC Stoffel http://www.cologne-commons.de/?p=303 Cologne Commons, die Dritte:
Konferenz und Festival am 17. und 18. Oktober 2013

Nach zwei Jahren Pause findet die Cologne Commons zum dritten Mal statt: Am 17. und 18. Oktober 2013 wird sich die Konferenz mit freier Kunst und Kultur, frei zugänglichen, wissenschaftlichen Daten sowie mit gemeinschaftlich genutzten Ressourcen des alltäglichen Lebens beschäftigen. Tagungsort ist das neue Seminargebäude der Universität zu Köln.  Begleitet wird die Konferenz von einem Musikfestival, das am 18. Oktober 2013 abends im Gebäude 9 stattfinden wird.

Cologne Commons Konferenz

Donnerstag 17. Oktober + Freitag 18. Oktober 2013
Universität zu Köln, Seminargebäude, Gebäudenummer 106
Universitätsstraße 35, 50931 Köln
Jeweils 10 – 18 Uhr. Eintritt frei.

Cologne Commons Musikfestival

Freitag 18. Oktober 2013
Gebäude 9, Deutz-Mülheimer Str. 127, 51063 Köln
Einlass: 20 Uhr. Beginn: 21 Uhr (pünktlich!). Eintritt: 10 €

Webseite: http://www.cologne-commons.de

Informationen zur Konferenz

Die Konferenz möchte die Vorteile von zunehmend frei zugänglichem Wissen, Forschungsergebnissen, Kulturgütern sowie gemeinschaftlich genutzten natürlichen Ressourcen herausarbeiten. Gleichzeitig sollen Vorbehalte gegenüber einer solchen „freien Verfügbarkeit“ diskutiert und konkrete Probleme behandelt werden.

Folglich werden unterschiedliche Aspekte der Commons-Bewegung beleuchtet:

In Forschung und Lehre verbreitet sich die Überzeugung, dass öffentlich finanzierte Wissenschaft frei zugänglich sein muss. Aber wie lässt sich das umsetzen und mit welchen juristischen Implikationen?

Immer mehr Künstler, Musiker, Fotografen und Texter lizensieren ihre Werke unter Creative Commons und stellen sie damit fair, rechtssicher und unter verständlichen Nutzungsbedinungen zur Verfügung – erlaubt ist hier immer mindestens die freie Weitergabe im nicht-kommerziellen Rahmen. Doch was bedeutet dies für die Kulturindustrie und Verwertungsgesellschaften?

In ländlichen Ökodörfern und städtischen Gemeingüter-Initiativen organisieren Menschen neue Formen von Schenkökonomien und gemeinschaftlichen Wirtschaftens zu allen möglichen Lebensbereichen: Energie, Nahrungsmittel, Sozialleistungen, Technik, gemeinschaftliches Wohnen usw. Aber sind das nur Insellösungen oder lassen sie sich auf die Industriegesellschaft insgesamt übertragen?

Eine Liste der SpeakerInnen finden Sie unter http://bit.ly/cgnc_speaker

Informationen zum Musikfestival

Parallel zur Cologne Commons Conference findet im Gebäude 9 das angeschlossene Musikfestival statt. Dabei sind Von Korf (Indie- / Krautrock), Die Formation Doppelherz 2000 (Eskapismus / Hedonismus), ZOE.LEELA (Trip Hop / House), sowie Pandafilm (Acid / IDM / Visuals).

Alle Bands dieses Abends sind Teil der Creative Commons Bewegung. Sie haben ihr Schicksal selbst in die Hand genommen, stellen ihre Musik unter CC-Lizenz zum legalen Download ins Netz und erlauben das Kopieren, Remixen und Mashups. Zwar könnten die Musikstile unterschiedlicher nicht sein, doch eint alle Künstler ihre Mission: Sie basteln an einer Zukunft, in der Musik wieder als Kunst und nicht als Produkt wahr genommen wird.

Weitere Informationen zu den Bands finden Sie unter: http://bit.ly/cgnc_bands

Kooperation und Partner

Die Cologne Commons Conference wird inhaltlich betreut durch das Institut für Linguistik – Phonetik der Universität zu Köln mit Unterstützung des Purer Luxus e.V.

Der analoge Strang zum Thema „ gemeinschaftlich genutzte natürlichen Ressourcen“ wird inhaltlich betreut durch das Global Ecovillage Network Europe und das European Business Council for Sustainable Energy (e5), die im Rahmen des Projekts „Modelle gelebter Nachbarschaft“ die Gemeingüter-Ökonomie von Ökodörfern und städtischen Gemeingüter-Initiativen untersuchen.

Partner ist das Cologne Center for eHumanities der Universität zu Köln. Die Cologne Commons Conference wird gefördert durch KölnAlumni – Verein der Freunde und Förderer der Universität zu Köln e.V.  sowie durch das Forschungs- und Dialogprojekt Projekts „Modelle gelebter Nachhaltigkeit“ des Umweltbundesamts und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Weitere Informationen

Cologne Commons Konferenz
http://www.cologne-commons.de/

Cologne Commons Musikfestival
http://www.cologne-commons.de/
http://gebaeude9.de/

Twitter: twitter.com/colognecommons – Hashtag #CGNC13
Facebook: facebook.com/colognecommons

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